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Zutrittsregelung per Ampel
Rot heißt stehen, grün heißt gehen
Herbst und Winter kommen, die Zutrittsregelungen für Praxen und Apotheken werden auf absehbare Zeit bleiben. Bleiben Sie wachsam! Eine leicht zu handhabende Ampel als mobile Installation regelt den Zutritt ferngesteuert vom Innenraum aus: „Rot heißt stehen, grün heißt gehen.“ Wir verlosen unter unseren Newsletter-Lesern drei kostenlose Ampeln (inkl. Installation). Und so können Sie gewinnen:
Um sich die Chance auf eine der drei Ampeln zu sichern, schicken Sie uns einfach eine E-Mail, und schon sind Sie dabei! Am besten verwenden Sie unsere Mailvorlage, die
Sie mit diesem Link aufrufen können.
Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme an der Verlosung erfolgt per E-Mail an marketing@sparkasse-re.de mit den folgenden Angaben
(Betreffzeile) Verlosung Ampel
(Text der E-Mail):
Firmenname
Firmenadresse
Ansprechpartner
Teilnahme an der Verlosung:
Alle im Einsendezeitraum vom 01.08.2020 bis 31.10.2020 vollständig empfangenen E-Mails nehmen an der Verlosung der drei Ampeln teil. Mit dem Absenden der Mail akzeptiert der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen.
Ermittlung der Gewinner:
Die Durchführung der Verlosung und die Ermittlung der Gewinner erfolgen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und unter Ausschluss des Rechtsweges.
Ausschluss von der Teilnahme:
E-Mails mit unvollständigen oder falschen Angaben werden von der Verlosung ausgeschlossen. Bei Mehrfacheinsendungen nimmt die zuerst eingesandte E-Mail an der Verlosung teil, die weiteren E-Mails desselben Teilnehmers werden von der Verlosung ausgeschlossen. Eine Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen.
Der Veranstalter behält sich vor, einzelne Teilnehmer ohne Angabe von Gründen und unter Ausschluss des Rechtsweges von der Verlosung auszuschließen.
Gewinnbenachrichtigung und -übergabe:
Die Gewinner werden telefonisch oder per E-Mail benachrichtigt. Anschließend werden die weiteren Details für den Aufbau der Ampel (Termin, ggf. erforderliche Vorarbeiten etc.) mit den Gewinnern abgestimmt. Die Betriebskosten werden vom jeweiligen Gewinner selbst getragen. Der Veranstalter haftet nicht für eventuelle Schäden, die durch Installation und Betrieb der Corona-Ampel verursacht werden. Ebenso ist jede weitere Haftung ausgeschlossen.
Datenschutz:
Die von den Teilnehmern angegebenen Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich zur Durchführung dieser Verlosung verwendet. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Nach Ablauf des Gewinnspiels werden die Teilnahme-E-Mails gelöscht. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel wird die Genehmigung zur Verarbeitung von Daten im Rahmen der Verlosung erteilt.
Einwilligung zur Veröffentlichung:
Die ermittelten Gewinner genehmigen der Sparkasse Vest Recklinghausen die öffentliche Berichterstattung in Text, Bild und Ton (Print, Newsletter und Internet) unter Nennung von Namen und Firmenangaben.
Veranstalter:
Sparkasse Vest Recklinghausen
Herzogswall 5
45657 Recklinghausen
www.sparkasse-re.de
mail@sparkasse-re.de
Eine mögliche Ungültigkeit eines Teils dieser Bedingungen beeinträchtigt nicht die Gültigkeit der anderen Angaben.
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Besucher einer Veranstaltung
Medizinveranstaltungen trotz Corona sehr gefragt
Abstand halten, Schutzmaske tragen. Dennoch: Das Interesse an medizinischen Informationen aus erster Hand ist weiter groß. Bei der jüngsten „Abendsprechstunde“ des Medienhauses Bauer im Klinikum Vest Recklinghausen (Thema: Arthrose) war die Nachfrage größer als das eingeschränkte Platzangebot. Auch die Veranstaltungsserie ONZ-„Lokalvisite“ (Orthopädisch Neurologisches Zentrum, Datteln/RE) geht aktuell weiter. Aber wird nicht allein das Virus diese Art von direktem Informationstransfer möglicherweise in Livestreams und Telefonaktionen zwingen?
Mit gut und gerne 200 Veranstaltungen und rund 15 000 Besuchern sind die „Abendsprechstunden“ des Medienhauses Bauer eine regionale Erfolgsstory. Maßgeblich daran beteiligt sind die Krankenhäuser im Kreis Recklinghausen. Sie stellen die Experten, die Räumlichkeiten und übernehmen die Organisation. Die zweiseitige Berichterstattung übernimmt die Fach-Redaktion im Medienhaus Bauer (u. a. Recklinghäuser Zeitung, Marler Zeitung…).
Ob und wie es mit den „Abendsprechstunden“ in Zukunft weitergeht, bestimmt möglicherweise nicht allein die Corona-Entwicklung. Das Medienhaus Bauer in Marl will bekanntlich sämtliche seiner Gesellschaftsanteile an den Dortmunder Konzern Lensing Media übergeben. Das Bundeskartellamt prüft den Antrag. Ein Vertrag zur Übernahme der Anteile durch Lensing Media sei bereits geschlossen worden, teilt Lensing Media (u. a. Ruhr -Nachrichten) mit.
Beide Partner hoffen auf die Zustimmung des Bundeskartellamts. „Durch den Zusammenschluss versorgen das Medienhaus Bauer und Lensing Media gemeinsam mit dem weiterhin eigenständigen Partner rubens in Unna rund zwei Millionen Menschen mit Nachrichten, Informationen, Werbung und Dienstleistungen. Von dem Verbund sollen alle drei Partner größtmöglich profitieren“, so Lambert Lensing-Wolff, geschäftsführender Gesellschafter bei Lensing Media.
Einzelheiten zu den Lokalausgaben des Bauer-Verlags (gegr. 1831) und zu den Interaktionen des Hauses (u. a. „Abendsprechstunde“) gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
Was die Veranstaltungsreihe ONZ-„Lokalvisite“ anbetrifft, waren 22 Abende in diesem Jahr fest geplant. Das Format ist für niedergelassene Ärzte konzipiert worden. Die Spezialisten im Orthopädisch-Neurologischen Zentrum Datteln/Recklinghausen wollen die Info-Reihe auch unter Corona-Bedingungen im Kreis Recklinghausen, im Münsterland und im Regierungsbezirk Arnsberg fortsetzen.
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Augenarzt: „Blanker Unsinn“
In scharfer Form hat der Hertener Augenarzt Dr. Manfred Neubauer die Warnung der Krankenkassen vor Augendruck-Messungen zur Erkennung des „grünen Stars“ (Glaukom) kritisiert. In den Zeitungen des Medienhauses Bauer bezeichnete Neubauer die Deklarierung der Augendruck-Messung als „gefährliche Leistung“ und als „blanken Unsinn“. Was den Mediziner so auf die Palme brachte?
Die Deutsche Presseagentur hatte gemeldet, der Medizinische Dienst der Krankenkassen habe Patienten gewarnt, einige Zusatzleistungen (IGeL-Leistungen) könnten nicht nur teuer, sondern sogar gefährlich sein. „Zwei der Topseller – die Augeninnendruckmessung zur Glaukom-Früherkennung und der Ultraschall der Eierstöcke – schaden eher, als dass sie nützen“ sagte MDS-Geschäftsführer Peter Pick. Diese IGeL-Leistungen widersprächen den Empfehlungen ärztlicher Fachgesellschaften.
Den Zeitungsbericht nahm Dr. Manfred Neubauer zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass viele Leistungen, die man heute IGeL-Leistungen nennt, von der ehemaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) aus dem Kassenkatalog gestrichen wurden. Dieses frei gewordene Geld sei im so genannten Ost-West-Ausgleich nach Osten transferiert worden. Er könne nur warnen, auf die Aussagen der Krankenkassen einzugehen, schrieb Neubauer in einem Beitrag in den Lokalausgaben des Medienhauses Bauer und erläuterte den Lesern, warum der Augendruck gelegentlich gemessen werden müsse. Ein beschädigter Sehnerv könne nämlich nicht durch eine Brille repariert werden.
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Dr. Natalie Grams: „Was wirklich wirkt“ (Aufbau Verlag)
Buchtipp
Die Ärztin und Bestsellerautorin Dr. Natalie Grams führte einige Jahre eine Praxis für Homöopathie. Bei der Recherche zu einem Buch las sie Hunderte von Studien und erkannte, dass der Methode jede wissenschaftliche Grundlage fehlt. In „Homöopathie neu gedacht“ (2015) schildert sie ihre Kehrtwende: Sie hörte von einem Tag auf den andern auf zu praktizieren und hat sich seither dem Kampf gegen die Glaubenslehre verschrieben. Doch die Befürworter stehen ihr unversöhnlich gegenüber. Ihre Zahl allein im Kreis Recklinghausen ist nicht exakt ermittelbar, geht aber bei Netzrecherchen in die Hunderte. Jetzt legt Grams ihr drittes Buch „Was wirklich wirkt“ vor. Riesenreaktion!
Denn ihrer Bekanntheit nützt, was ihr als Ärztin Sorgen bereitet: die steigende Zahl der Masernfälle, mit der Homöopathie sympathisierende Gesundheitspolitiker, die Wissenschaftsskepsis im Netz, dieser Terror der Meinungen gegen die Aufklärung. Natalie Grams erklärt fast täglich in Interviews, warum sie Homöopathie für eine Pseudomedizin hält. Sie weist in Vorträgen auf deren fehlende Wirksamkeit hin und stellt sich den Homöopathen im Publikum, als ob eine Annäherung möglich wäre. Doch Befürworter und Kritiker stehen sich so unversöhnlich gegenüber wie je.
Bei Fernsehauftritten schluckt sie auch einmal medienwirksam ein ganzes Fläschchen Globuli, um zu beweisen, dass das Mittel wirkungslos ist – „Zauberzucker“, wie sie es nennt. Und so widersprüchlich es klingt: Sie nimmt die Gegenseite ernst. „Ich will niemandem die Homöopathie wegnehmen“, sagt sie dann auch. Sie hört denen zu, die eine andere Meinung haben, antwortet ruhig, geduldig und sachlich.
Über ihr neuestes Buch „Was wirklich wirkt – Kompass durch die Welt der sanften Medizin“ (Aufbau-Verlag) sagt
Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Autor: „Natalie Grams gelingt es, Orientierung und Wissen zu vermitteln, damit jeder bessere Entscheidungen für eine wirksame Behandlung treffen kann. Mein Lieblingssatz: Auf dem Boden der Tatsachen liegt zwar viel zu wenig Glitzer, aber immerhin bietet er einen festen Stand. Das ist Humanmedizin mit Humor.“„Wer an der Schulmedizin zweifelt, muss unbedingt dieses Buch lesen!“, meint
Mai Thi Nguyen-Kim, Moderatorin und Bestsellerautorin.
Naturgemäß anders sieht das der Recklinghäuser Naturheilkundler Gero Altmann. Längst bestätigt sei: Homöopathie wirkt bei Mensch und Tier.
https://youtu.be/IsOekR0s1F4
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Dr. Florence Randrianarisoa
„Was sagen Ärztinnen in der Praxis dazu?“
Kann ein Herz brechen? Machen E-Zigaretten krank? Was passiert bei Meditation im Körper? Wie gefährlich ist die Antibabypille? Jungfernhäutchen nur ein Mythos? Auf YouTube ist das Clip-Medizin-Format „DR. FLOJO“ (ZDF) mit der Humanmedizinerin Dr. Florence Randrianarisoa ein Hit. Wir haben eine erfahrene Gynäkologin und eine junge, angehende Allgemeinmedizinerin in Recklinghausen um ihre Meinung gebeten.
Dr. Maria Siegert-Terzaki, Gynäkologin, S•MED Institut, Recklinghausen, Hohenzollernstraße 5: „Sie macht das sehr, sehr gut. Insbesondere für die Zielgruppe der 14- bis 19-Jährigen, die sie ansprechen möchte. Da ist sie super. Sie kommt sehr sympathisch rüber, auch der eher so ein bisschen lässigere Ton. Was sie sagt hat Hand und Fuß. Kompetent, auch was sie zur Pille sagt. Sie geht direkt auf ihre Zielgruppe zu. Und ihre Ausstrahlung ist hervorragend. Noch einmal: sehr, sehr gut.“
Dr. Caro Land, Praxis Dr. Kohn, Amelandstraße 8, Recklinghausen: „Ich finde die Videos von Florence für Jugendliche sehr geeignet. Sie benutzt eine verständliche, junge Sprache, spricht allerdings sehr schnell. Inhaltlich fasst sie die entsprechenden Inhalte prägnant und korrekt zusammen und bezieht sich hierbei stets auf den wissenschaftlich-medizinischen Stand der Dinge. Zusätzlich ist sie bemüht, die Jugendlichen in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, was ich sehr gut finde. Zur ersten Information und um sich an ein Thema heranzutasten, kann ich ‚DR. FLOJO‘ uneingeschränkt empfehlen.“
„DR. FLOJO“ läuft mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 15 Uhr auf YouTube.
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Verdienstmöglichkeiten im Öffentlichen Dienst
Die Zahl der Ärzte in deutschen Gesundheitsämtern ist schon seit 1995 deutlich zurückgegangen. Gerade jetzt, in der Corona-Krise, hat das erhebliche Auswirkungen auf die Eindämmung der Erkrankungsausbreitung. Die Kreisverwaltung Recklinghausen mit nur 35 Ärztinnen und Ärzten hat vor wenigen Wochen erneut eine massive Stellenkampagne gestartet. Es gibt einige Bewerbungen. Aber der öffentliche Dienst ist für Mediziner finanziell nicht attraktiv. Wie gravierend sind die Verdienstunterschiede? Landrat Süberkrüb hat der Regierung Laschet einen Brandbrief geschrieben.
Ein Facharzt im öffentlichen Gesundheitsdienst in der ersten Gehaltsstufe verdient monatlich rund 1.000 Euro brutto weniger als ein gleich qualifizierter Krankenhausarzt. Bei Oberärzten fällt die Differenz mit rund 2.500 Euro noch größer aus. Laut des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. hat das zu einem stetigen Personalabbau und nicht besetzten Stellen seit mehr als 20 Jahren geführt.
Deshalb sorgt das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage der kommunalen Spitzenverbände für einige Verwunderung. Demnach sei die personelle Grundausstattung der Gesundheitsämter in 294 Landkreisen und 62 kreisfreien Städten gut. Sie würden zwar „derzeit in besonderem Maße beansprucht werden, aber nicht überfordert“ sein. Die Gesundheitsämter seien „personell gut aufgestellt“, es gebe keinen Grund zum „Alarmismus“.
Dagegen hat sich Landrat Cay Süberkrüb in einem Brandbrief an die Landesregierung gewandt und beispielsweise die Aufhebung der Maskenpflicht in Schulen scharf kritisiert. Er bedauere, „die Verantwortung für eine erfolgreiche Kontaktverfolgung und ausreichende Testmöglichkeiten unter diesen neuen Umständen“ nicht mehr übernehmen zu können. Wie ein Fall in einer Grundschule im Kreis Recklinghausen gezeigt hat, wären weitere Fälle in Schulen mit zweimaligen Tests ganzer Klassen im Abstand von einer Woche nicht mehr zu leisten. Die Folgen wären dramatisch. (Stand: 1.9.2020).
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Preisträgerin gründet Forschungsgruppe
Stimmen zu hören oder sich verfolgt zu fühlen ist bei Jugendlichen keine Seltenheit. Doch wann führt dies zu Problemen im Erwachsenenalter? Dr. Mar Rus-Calafell, von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung mit dem Sofja-Kovalevskaja-Preis ausgezeichnet, hat für ihre Arbeit als Gastinstitut das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Uni Bochum (RUB) gewählt. Eine gute Nachricht für die ganze Region, denn mit dem Preisgeld (1,65 Millionen Euro), wird Mar Rus-Calafell ihre eigene unabhängige Forschungsgruppe gründen: die Young-Voices-Research-and-Interventions-Gruppe, kurz Yvori-Gruppe.
Als Sofja-Kovalevskaja-Preisträgerin wird die Spanierin der Frage nachgehen, welche psychologischen und sozialen Faktoren für anhaltende und belastende psychotische Erfahrungen bei Jugendlichen verantwortlich sind. Dazu wird sie an der RUB mit einer Langzeitstudie und Tiefeninterviews sowie Laborexperimenten belastende Symptome bei Jugendlichen über einen längeren Zeitraum beobachten. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern die Basis für die Entwicklung und Erprobung neuer Behandlungsmodelle wie der digitalen Therapie. Zugleich wird das Projekt jungen Menschen eine Plattform zur Verfügung stellen, die sie unterstützt und bei der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen begleitet.
Zur Person
Mar Rus-Calafell wurde 1984 in Mallorca (Spanien) geboren. Sie absolvierte dort ihr Psychologiestudium an der Universität der Balearen in Palma und der Universität Barcelona. Von 2008 bis 2013 arbeitete sie als klinische Psychologin am Hospital d’Igualada in Barcelona. 2014 wurde sie an der Universität Barcelona promoviert. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Sorbonne Université (Paris, Frankreich) arbeitete sie als klinische Forscherin an der University of Oxford und am King’s College London (Großbritannien). Derzeit forscht und lehrt sie als Postdoc an der Ruhr-Universität Bochum im Team von Prof. Dr. Silvia Schneider.
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Kleinere Dentallabore sind auch im Kreis Recklinghausen gefährdet
Dr. Martin Sandmann, Verkaufsleiter der Region West-Mitte der Pluradent AG mit Sitz in Dortmund, sieht kleinere Dentallabore durch die Corona-Krise aktuell im Hochrisikobereich. Zum Einzugsgebiet des neu aufgestellten Traditionsunternehmens gehört der Kreis Recklinghausen. Bei einem Gespräch in Waltrop empfahl der Dentalmanager allen Laboren, die mit nur drei, vier oder fünf Zahnärzten zusammenarbeiten, sich jetzt aktuell dem Wirtschaftsverbund Dentagen eG anzuschließen. Er nennt die Gründe:
? Herr Dr. Sandmann, wird es durch Corona oder dann nach Corona weniger Dentallabore auch in der Region West-Mitte – und damit auch im Kreis Recklinghausen - geben?
! Ja, davon gehe ich aus. Für alle Berufsgruppen gilt, wer vorher schon schwach war, wird das wohl nicht überleben. Im Bereich der Dentallabore gab es ja schon vor der Pandemie einen schmerzhaften Anpassungsprozess. Labore, die mit nur drei oder vier Zahnärzten zusammenarbeiten, befanden sich schon immer in einem Risikobereich. Jetzt ist es ein Hochrisikobereich, weil viele Praxen im Lande noch gar nicht wieder hochgefahren worden sind. Es gibt ältere Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sorgen sich nach wie vor um ihre eigene Gesundheit, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Und die Patienten kommen nur zögernd zurück, haben Angst, sich bei Behandlungen ohne eigenen Mundschutz infizieren zu können. Dabei sind Zahnarztpraxen schon seit jeher die Hygieneexperten schlechthin. Die Hygienekosten einer Zahnarztpraxis übersteigen die einer Hausarztpraxis um etwa das Zehnfache.
? Pluradent – mit der Deutschen Mittelstandsholding als neuem Eigentümer – ist Industriepartner der Dentagen eG. Rund 800 Mitgliedsbetriebe zählt der größte Wirtschaftsverbund der deutschen Zahntechnik. Warum sollten es jetzt viel mehr Betriebe werden?
! Weil das die große Chance auch für kleine und mittlere Betriebe ist, ihre Existenz zu organisieren. Wer sich das Angebot der Dentagen eG weit über den zentral regulierten Einkauf genau ansieht, der kann seine eigene Überlebensstrategie mit den zur Verfügung stehenden Instrumenten komplett entwickeln. Und die Dentagen ist äußerst flexibel. Bei Problemstellungen gibt es immer schnell eine Lösung. Das sollten insbesondere kleinere und mittlere Betriebe unbedingt nutzen. Für uns als Partner aus der Industrie ist es komfortabel, dass wir in ein paar Minuten von Dortmund in Waltrop sind. Nichts gegen Videokonferenzen, aber das persönliche Gespräch ist mir immer noch wertvoll. Das gilt doch allemal für Laborbesitzer im Kreis Recklinghausen.
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Dr. Schlotmann ist in sozialen Netzwerken unterwegs
„Das ist cool“, sagt Luca Schlotmann im Facebook-Livestream. Es ist Mittwochabend, 18:30 Uhr, Mitte August, Corona-Zeit. Der Dorstener, der gemeinsam mit seinem Bruder Lennart und über 100 Teamarbeitern eine außergewöhnliche Dentalwelt geschaffen hat, ist wieder auf Sendung. Das Virus wirkt selbst in einem ohnehin digital sehr präsenten Unternehmen noch mal wie ein Katalysator. Und die Zahlen der Aufrufe, „Likes“ und der direkten Kommentare sind bemerkenswert!
Über 2000 Aufrufe für einen Livestream zu einem dentalen Thema aus der Praxis heraus sind „Best Practice“. 33 direkte Kommentare signalisieren die Dialogbereitschaft eines Publikums, das an einem warmen Sommerabend den Livestream verfolgt – wo auch immer. Und rund 70 „Likes“ freuen natürlich jedes Haus.
Zwei Auszüge aus den direkten Kommentaren in Facebook:
„Andrea“: Ich bin seit 38 Jahren Zahnarzthelferin und muss Ihnen ein großes Kompliment machen für die sehr verständlichen Erklärungen
„Ulrike“: Guten Abend. Ich möchte mich auch noch mal recht herzlich bedanken für die tolle Arbeit des Teams. Es ist schon ein Jahr her seit meiner OP. Kann es immer noch nicht glauben, das alles ohne Schmerzen abgelaufen ist. Die Belohnung ist ein strahlendes Lächeln. Komme ohne Angst jetzt in die Praxis.
Luca Schlotmann: „Dr.-Schlotmann-Welt an die Community da draußen – Livestreams zu schönen Themen der Zahnmedizin sind auch in Zukunft ein wichtiger Teil unserer Philosophie. Denn unglaublich viele neue Patienten kommen in die Praxis, die tatsächlich über unsere Social-Media-Kanäle auf uns aufmerksam geworden sind.“
https://www.facebook.com/dr.schlotmann/videos/919670691878638
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Ralf Moeller ernährt sich seit zwei Jahren vegan
Frecher Blick, klare Botschaft: Schauspieler Ralf Moeller setzt sich mit seinem PETA-Motiv für die vegane Ernährung ein. Seit 2018 lebt der frühere Schwimmmeister aus Recklinghausen-Süd mittlerweile fleischfrei und damit gesünder – wie er sagt. Eine der besten Entscheidungen seines Lebens. Und er sagte uns, warum!
Muskelmann Ralf Moeller, bekannt für seine Rollen in Blockbustern wie „Gladiator“, steht im September 2020 für Kung Fury 2 mit Arnold Schwarzenegger und Michael Fassbender vor der Kamera. Der Schauspieler lebt seit vielen Jahren in Los Angeles, wo die vegane Küche weit verbreitet und etabliert ist. Gemeinsam mit der PETA, der größten Tierrechtsorganisation der Welt, wirbt Moeller den Tieren und der Umwelt zuliebe für den veganen Lebensstil. Und er beweist einmal mehr, wie viel Power in den „Pflanzenfressern“ steckt.
„Mein ökologisches Verantwortungsbewusstsein und das Entsetzen über die schockierenden Bilder aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung haben mich zur fleischfreien Lebensweise gebracht“, so Ralf Moeller. „Noch dazu tut es mir extrem gut, mich so zu ernähren: Ich habe viel mehr Energie, fühle mich rundum fit und gesund und entdecke ständig neue köstliche Gerichte!“
Das Motiv wurde vom österreichischen Starfotografen Manfred Baumann in Los Angeles fotografiert – beide verbindet eine langjährige Freundschaft, bestätigte ein PETA-Sprecher auf Anfrage. Manfred Baumann lebt selbst vegan und unterstützt uns seit vielen Jahren: So fotografierte er zum Beispiel Franka Potente, Ariane Sommer oder Kathrin Menzinger für PETA-Kampagnen.